Trauer - Verlust


In unserer Gesellschaft sind die Themen Tod und Sterben weitgehend aus unserem Alltag verbannt. Wir tun vieles, um uns nicht damit befassen zu müssen, denn Verluste machen Angst.

Um es mit den Worten eines Freundes zu sagen: "Weisst du, mein Sohn ist jetzt seit fast einem Jahr Tod. Der Schmerz sitzt tief und ich vermisse ihn jeden Tag. Die Menschen um mich herum sagen mir nun ständig ich solle nicht mehr so traurig sein, das Leben gehe doch weiter oder dass die Zeit alle Wunden heilen würde. Ich kann damit nichts anfangen und habe das Gefühl dass etwas mit mir nicht stimmt, weil es immer noch so weh tut."


Trauer und Verluste lassen sich nicht auf den Tod reduzieren

Die Phasen der Trauer annehmen. Hierfür steht das Kreuz vor dem Sonnenuntergang, kurz bevor es Nacht wird.
Die Phasen der Trauer annehmen und verarbeiten.

Bereits mit Beginn unserer Kindheit können Verluste ein Teil unseres Lebens sein.

  • Abschied nehmen von einer lieb gewonnen Umgebung, von Freunden oder eines Elternteils durch eine Scheidung.
  • Verlust des Arbeitsplatzes.
  • Abschied nehmen vom Partner nach der Trennung.
  • Verlust des gewohnten Lebens, da sich durch eine Krankheit plötzlich alles verändern kann.

Trauer annehmen und verarbeiten

Wir Menschen sind unterschiedlich und jeder trauert auf seine persönliche Weise anders. Es gibt keine zeitliche Begrenzung und es ist wichtig die Trauer mit all ihren Facetten zu akzeptieren und diese zu durchleben, wie immer sie sein möge.


Was auch immer Ihre Geschichte ist, wir nehmen uns Zeit für Sie und schauen gemeinsam an, welcher Weg und welche Methode Ihnen am besten hilft.


Rachel Maerki
Rachel Maerki
Lawrence Landolt
Lawrence Landolt